Dank Dominic Maroh durfte im Vorort an der Dhünn mal wieder ein Derbysieg bei Heimspielatmosphäre gefeiert werden. Lev riskierte zwar im Vorfeld eine dicke Lippe mit ihrer JKIEH-Kampagne, trat dann aber am Spieltag, außer mit einer läpschen Choreo, weder optisch noch akustisch in Erscheinung. Es ist immer wieder eine Genugtuung, wie sich dieser Werksverein den vermeintlichen Heimvorteil gegen den FC nehmen lässt. Am Ende dominierte der FC jedoch nicht nur auf den Rängen, sondern vor allem auch auf dem Platz. So nimmt die Mannschaft am Ende nach starker Leistung verdient 3 Punkte mit zurück in die Domstadt.